Fasziniert von der Suche nach

dem Licht im Moment

dem Blickwinkel im Raum und

dem Augenblick in der Zeit.

Die Bilder dieser Welt lassen aufsehen!

Es geht mir darum, im Augenblick ein Bild zu entdecken – aufsehen.

Für mich steht die Freude und das Geniessen des Augenblicks im Zentrum!

aufsehen. aufmerksam Ideen umsetzen.

aufsehen. hinsehen – schauen – Bilder des Lebens entdecken!

Gregor Gander-Thür

Lightroom

Fotografieren ist für mich heute ein wichtiger Ausgleich. Die Bildersuche und das Gestalten fasziniert mich immer wieder von Neuem.

Auch die Bildbearbeitung ist ein wesentlicher Teil. Ich arbeite seit 2012 mit Lightroom in Ergänzung mit Photoshop.

Verschiedene Kurse bei Michel Mayerle (Youtube-Kanal) haben mich neben dem autodidaktischen Lernen wesentlich weiter gebracht. Er ist ein profunder Kenner von Adobe-Programmen. Sein Workflow hat mir den Einstieg in Lightroom wesentlich erleichtert. Im Laufe der Jahre habe ich mit Lightroom viele Erfahrungen machen können und nutze das Programm viel. Mit diesem Hintergrund kann ich aus meinen Bildern mehr herausholen.

FOTOGRAFISCHER LEBENSLAUF

Die erste Zeit meines Lebens vebrachte ich vor der Kamera!

Meine erste Kamera bekam ich auf den Geburtstag. Eine Pocketkamera mit einem orangen Auslöseknopf. Ich erinnere mich nur an eine Fotoserie: Schulreise auf der Petersinsel. Leider habe ich keine Bilder mehr davon.

1980 kaufte ich mir eine Spiegelreflex-Kamera CARENA. Mit meinem Lehrlingslohn war das schon eine Kraftanstrengung. In vielen Jungwacht-Lager war sie dabei. Auch mein SLIK-Stativ war mein Stolz (das Stativ habe ich heute noch, brauche es als Blitzstativ und für andere Notfälle…).

Jungwacht-Lager in Nesslau mit Carena und SLIK-Stativ, 1980
Jungwacht-Lager in Nesslau mit Carena, 1980

Dieses Bild stammt aus dem Jungwacht-Lager in Nesslau. Als ob es gestern gewesen war!

Später nannte ich eine Minolta X-700 mein Eigen. Ich besitze selber kein Bilder mehr dieser tollen Kamera, habe aber zwei Ansichten im Web gefunden.

Bis wann ich die Minolta hatte, kann ich nicht mehr rekonstruieren.

Minolta X700
Minolta X700

Danach kam eine fotografische Kunstpause… bis zur NIKON F70. Dieser Umstiege auf Nikon wurde dadurch notwendig, weil Minolta kaum mehr auf dem Markt relevant war.
Die NIKON F70 war, in der Zeit, als unsere Kinder auf die Welt kamen und die ersten Jahre, ein verlässlicher Begleiter.  Viele tolle Bilder in der schönen und wertvollen Familienzeit sind damit entstanden. Die Fotoalben haben wir für die Kinder und uns mit viel Geduld und Liebe gestaltet. Viele Negative liegen noch im Estrich…

NIKON F-70

Bis ich 2001 in die Digitalfotografie eingestiegen bin mit einer NIKON Coolpix 990! Eine neue Form des Fotografierens stellte sich ein!
Die Kamera kostete damals Fr. 2000.00 inkl. CF-Speicherkarte mit 128 MB! Diese CF-Karte kostete damals separat Fr. 390.00!!

Die NIKON Coolpix 990 verfügte über einen 3.34-Megapixel-Sensor und ein 3-fach-Zoom. Wie es der Prospekt versprach, so war es für mich auch ein «Vorstoss in neue Dimensionen». Und tatsächlich: es war eine geniale Kamera! Klein, handlich, Monitor schwenkbar und leicht! Leider versagte sie irgendwann ihren Dienst komplett – iraparabel!

Es war eine neue Art des Fotografierens und bereitete viel Freude. Für mich stand der Moment mit der Coolpix 990 mehr im Zentrum und nicht mehr der Gedanke, reicht mein 36er-Film noch. Ich konnte mehr ausprobieren und ein Bild wagen.

Es war die Zeit für einen Wechsel auf eine digitale Spiegelreflexkamera gekommen: NIKON D70 (28. Dezember 2004, Kaufpreis: Fr. 1998.00 + 1GB CF-Karte Fr. 199.00 + Akku EN-EL3 Fr. 78.00). Dazu kaufte ich gleichzeitig einen NIKON SB-800 (Kaufpreis: Fr. 488.00) . Was ich besonders schätzte waren die Vorzüge einer Spiegelreflexkamera und die unmittelbare Bildauslösung. Mit der Coolpix verpasste ich oft den wichtigsten Moment. Die D70 fokussiert und löste um Welten schneller aus. Was für ein Fortschritt. Nicht zuletzt durfte ich mich auch über eine bedeutend bessere Bildqualität freuen. 5 Jahre begleitete mich die D70 in der Familie, Pfarreiarbeit und in der Freizeit. Dann stand 2009 wieder ein Wechsel an. Mit NIKON war ich rundum zufrieden und blieb der Marke treu.

Am 12. August 2009 erstand ich mir eine NIKON D300. Einmal mehr ein grosser Schritt.Fortsetzung folgt… mit NIKON D70, D300 und D800., sowie der neuen FUJI X-T2 ab Sommer 2017!
also wieder reinschauen!